Kein Geld für Zerstörung

Initiative für einen nachhaltigen Finanzplatz

Der Schweizer Finanzplatz ist ein globales Schwergewicht. Die Milliarden, die hier verwaltet oder als Kredite vergeben werden, richten woanders grossen Schaden an und fliessen beispielsweise in die Abholzung von Regenwald oder den Kohleabbau. Die Finanzplatz-Initiative stellt sicher, dass dieses Geld künftig nicht mehr in Klimaerhitzung und Umweltzerstörung fliesst.

Initiativtext
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1

Globale Verantwortung für Klima und Natur übernehmen

Schweizer Grossbanken und Versicherungen richten mit ihren internationalen Geschäftsbeziehungen grossen Schaden an. Der Finanzplatz hat erheblichen Einfluss auf globale Investitionen und sollte mehr Verantwortung für Klima und Natur übernehmen.

Ölplattform im offenen Meer
Ölplattform im offenen Meer © CHANUN.V / Shutterstock
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Verursacher von Emissionen in die Pflicht nehmen

Während die heimische Wirtschaft und auch Private immer grössere Anstrengungen unternehmen, verantwortet der Finanzplatz weiterhin das mindestens 18-fache der gesamten inländischen CO2-Emissionen der Schweiz. Deshalb muss er stärker in die Pflicht genommen werden.

Feuer im Amazonas-Regenwald
Feuer im Amazonas-Regenwald © Stock Connection Blue / Alamy Stock Photo
3

Klimaschädliche Geschäfte beenden

Klimaschädliche Geschäfte, für welche die Umwelt und kommende Generationen den Preis bezahlen, sollten vom Schweizer Finanzplatz nicht mehr finanziert oder versichert werden. Je später wir handeln, desto teurer wird es.

Kohleförderung in Schlesien, Polen
Kohleförderung in Schlesien, Polen © Daniel Jedzura / Alamy Stock Photo
4

Weg frei machen für mehr Nachhaltigkeit

Wenn Geld aus diesen Geschäften abgezogen wird, steht es für Investitionen in nachhaltige Projekte zur Verfügung. Damit beschleunigen wir den Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft.

Palmölplantage in Malaysia
Palmölplantage in Malaysia © Rich Carey / Shutterstock
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